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Radiästhesie ist die Wissenschaft des Rutengehens. Erdstrahlung ist mit technischen Geräten heute noch nicht nachweisbar. Radiästheten werden deshalb oft als "Strahlenfühlige" bezeichnet. In der Radiästhesie vesteht man unter "Reizzone" oder "Störfeld", die Stellen, an denen das natürliche Strahlungsfeld gestört ist. Das natürliche Strahlungsfeld wird durch unterirdisch fließendes Wasser, durch geologische Verwerfungen, Strahlungen der Gitternetze und meteorologische Einflüsse verändert.
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